Grönland im Winter

Eine Winterreise an die Westküste von Grönland (Grønland) versprach die faszinierende Welt der Eisberge und Gletscher kennen zu lernen. Diverse Aktivitäten stellten eine Reise mit einmaligen Eindrücken und Erlebnissen in Aussicht. Zu den typischen Aktivitäten auf Grönland zählen u.a. eine Bootsfahrt zu den Eisbergen, Wanderungen am Eisfjord, der Ausflug zum und aufs Inlandeis, Hundeschlittenfahrten und Nachtwanderungen mit Polarlicht. Bei Tagestemperaturen zwischen -10 Grad bis -40 Grad und absolut trockener, klarer, frischer Luft, empfand ich die Temperaturen als sehr angenehm. Ich konnte auf beeindruckender Art Grönland kennen lernen. Grönland ist einzigartig, riesig, wunderschön, atemberaubend, faszinierend und überwältigend zugleich, ein unglaublich imposantes Winterabenteuer.

Grönlandhunde gehören zu den ältesten Hunderassen. Von den Inuit wurden die schönen Hunde mit ihrem dichten Fell schon immer als Transporthund und Jagdhund eingesetzt. In den grönländischen Orten trifft man immer wieder auf Grönlandhunde, dabei war die Anzahl dort lebender Menschen oft nur wenig höher als die der Hunde. Bei den Hunden handelt es sich um Arbeitstiere die nicht zum Streicheln geeignet sind. Auch auf organisierten Hundeschlittenfahrten wurde das Näherkommen besonders auf Augenhöhe untersagt. In Ilulissat waren überall Grönlandhunde zu hören. An vielen Wegen sind die großen Flächen für die Hunde zu sehen. Manchmal laufen sie frei herum. Auch über Straßen und Wege. Ein Verkehrsschild mit Hund („Wildwechsel“) gab es nicht ... grins ...

Audio-Wiedergabe

Die typischen Rufe der Grönlandhunde sind weit zu hören.